Viele Betriebe geraten durch Corona in eine wirtschaftliche Schieflage. In der Metall- und Elektroindustrie droht ein massiver Stellenabbau. Zahlreiche Menschen bangen um ihren Job.

Fehlende Aufträge, geringes Auftragsvolumen zwingen kleine und mittelständische Unternehmen in die Knie. Dies veranlasst einige Unternehmen Kosten zu reduzieren und Stellen abzubauen.

Einige Unternehmen schicken Ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit, wo sie zwangsläufig mit Lohnkürzungen rechnen müssen.

Was aber, wenn das Gehalt schon ohne Kurzarbeit kaum ausreicht, die Kosten zu decken?

Dieser Gedanke lässt viele Menschen verzweifeln und in Depression verfallen, denn sie sehen in dieser Zeit keinen Ausweg und ein Ende der Pandemie ist nicht in Sicht.

Corona als Ausrede einiger Konzerne?

Einige haben Zweifel daran, dass ein massiver Abbau von Arbeitsplätzen in einigen Konzernen tatsächlich notwendig ist. Vielmehr stehe wohl der Profit der Aktionäre über allem. “Da kommt natürlich schon der Verdacht auf, dass Corona ausgenutzt wird, um einen Kahlschlag durchzuführen oder sogar die Produktion ins Ausland zu verlagern, wo es günstigere Arbeitskräfte und somit geringere Personal und Personalnebenkosten hat.

Zukunftsängste, was wird später?

Jobverluste, gerade bei den Babyboomern lösen verstärkt Zukunftsängste aus. Allein die Rentensituation, die für diese Altersgruppe zutrifft, war vor Corona schon ein massives Problem. Es gab schon jetzt Menschen, die weiterarbeiten mussten, weil sie ihren Lebensunterhalt nicht decken konnten. Trotz kleiner Wohnung und massiven Einschränkungen ist das Leben in dem Land, wo man sich das Leben lang auf der Arbeit krumm gemacht hat, nicht möglich.

Wer hat die Pfandflaschensammler nicht schon bemerkt?

Viele ältere Menschen sind bereits heute schon auf das Geld, dass durch gesammelte Pfandflaschen zusammenkommt, angewiesen.

Ich selbst habe während meiner Tätigkeit als Busfahrer bereits in 2008 an meiner ersten Haltestelle am Flughafen Tegel um 5:30 Uhr immer die gleiche alte Dame gesehen, die systematisch ihre Runden drehte um Pfandflaschen zu sammeln.

Da fragt man sich doch, geht das alles noch mit rechten Dingen zu? Auch ich fing damals an, über Zukunft und Rente nachzudenken und befasste mich mal ernsthaft mit meiner persönlich prognostizierten Rente.

Ich konnte es nicht glauben, aber auch ich stellte fest, wenn ich nicht sofort reagiere, werde auch ich im Rentenalter Flaschen sammeln müssen. Traurig aber wahr.

Aus dem Grund fordere ich Sie als mein Leser dieses Artikels auf, sich mal ernsthafte Gedanken zu machen und bereits schon jetzt nach Lösungen zu suchen.

Das, was auf uns alle zukommt, wird alles andere als lustig. Die sogenannte Corona Krise trägt noch massiv dazu bei, dass sich die Situation weiter verschlechtert.

Ich will hier nicht alles schwarzmalen, denn jede Niederlage birgt eine Chance.

Wer rechtzeitig reagiert, und zwar einige Jahre vor Renteneintritt, kann seine Situation möglicherweise verbessern. Das klappt aber nur dann, wenn man sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt und die Sache dann auch richtig angeht.

Ich rate jedem, mit dem ich über dieses Problem spreche, sich neben dem Hauptjob eine stabile Einkommensquelle aufzubauen, die auch noch dann Einkommen liefert, wenn man vielleicht nichts oder nur noch wenig dafür tun muss. Es bringt dich nicht weiter, nach einem zusätzlichen Stundenjob zu suchen!

In einem Stundenjob tauschst du nur Zeit gegen Geld und das ist nicht zielführend.

Bau dir beispielsweise ein einfaches Online Business auf, mit dem du jeden Monat gute 4-Stellige zusätzliche Einnahmen generieren kannst.

Es ist heute kein großes Problem mehr, ein solches Home Business aufzubauen. Als ich anfing, gab es maximal Anleitungen in englischer Sprache und die Tipps waren alles andere als umfangreich. Aber auch ich habe es geschafft und kann sagen, es hat sich gelohnt.

Aus dieser Geschäftsidee ist dieses Konzept entstanden. Es ist ein Online Kurs, der Anfängern dabei hilft, sich ein eigenes Online Business aufzubauen.

Dabei benötigt man noch nicht einmal eine eigene Webseite und kein eigenes Produkt. Hier werden physische und digitale Produkte von anderen verkauft und am Ende des Monats bekommt man seine Provisionen auf das Konto überwiesen.

Also, das wäre beispielsweise eine Möglichkeit, der bevorstehenden Rentensituation, aber auch der Kurzarbeit vorzubeugen.

Anschauen lohnt immer, in diesem Sinne, verfall nicht in eine Depression sondern löse dich von deinem Fernseher und bau dir eine nachhaltige Einkommensquelle auf.

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